S.I.O. – Strukturell integrative Osteopathie
S.I.O.® Strukturell Integrative Osteopathie


S.I.O. Strukturell integrative Osteopathie - EIN PRAXISKONZEPT


Mit S.I.O. präsentieren wir Ihnen ein eigenständiges, komplexes Therapiekonzept im Rahmen der Osteopathie und Manuellen Therapie
(OMT Osteopathische Manuelle Therapie). Erweitern Sie Ihr Wissen im Anschuß an das MT-Zertifikat oder belegen Sie die Kurse um sich in eine Richtung zu spezialisieren.

S.I.O. versteht sich als Integrationskonzept von viszeralen, faszialen, neurovegetativen, embryologischen, parietalen und Reflextechniken. Mit dem Ziel der möglichst ursächlichen Behandlung aller dekompensierter Gewebe und Regionen.
Eine immer wieder kehrende Frage für praktisch arbeitende Therapeuten ist: wo fange ich an zu behandeln, um schnellst möglich einen Therapieerfolg in Bezug auf Schmerzlinderung, Haltungs- und Bewegungsverbesserung zu erzielen.
Gibt es möglicherweise wichtige Regionen, die es immer zu untersuchen und zu behandeln gilt?
Also so genannte Schlüsselregionen bezeichnen wir folgende Körperabschnitte: Temporo-mandibular Gelenk(TMG), Obere Kopfgelenke (OAA), LBH, Füße
Es hat sich gezeigt, dass eine Häufung von Symptomen in den verschiedenen Schlüsselregionen zu komplexen Störmustern führen, die in dieser Kursserie durch ein Schnellscreening diagnostiziert und beurteilt werden sollen. Ein Beispiel dafür wäre eine sensomotorische Korrelation zwischen okulomotorischen Störungen(Schwindel) und Kiefergelenksproblemen (CMD, Tinnitus) mit dem Einhergehen einer Funktionsstörung in den Kopfgelenken(Kopfschmerz/Migräne). Weiterführend lassen sich myofasziale Dysbalancen im Diaphragma und der Beckenregion finden. Aber auch aufsteigende Störketten von den Füßen können nicht nur die Beckenstatik sondern auch die Gesamthaltung beeinflussen und finden ihren letzten statischen Ausgleich in den Kopfgelenken oder einem schiefen Biss des Kiefergelenks.

Im Fokus dieser Kursserie steht die Gesamtbetrachtung der Komplexität des axialen Systems und dessen Funktion. Es soll deutlich werden, dass Symptome in diesem Kontext eher zweitrangig sind.
Häufig wird zu sehr symptomorientiert behandelt und nicht nach den Schlüsselstellen gesucht die die stärkste Störung des Körpers darstellt.
Somit werden wir in der Therapie auf eine lokale und komplexe Sichtweise des gesamten Körpers eingehen. Die Regulation der Störung beginnt immer dort wo wir die auffälligsten Befunde finden!

Die Kursserie soll helfen, Hauptstörmuster und Schlüsseldysfunktionen zu erkennen und die richtige Therapiefolge zu entwickeln.

Aus der Praxis für die Praxis
Erlernen Sie mit S.I.O. ein schnelles Erkennen der Störmuster Ihrer Patienten. Finden Sie durch übergeordnete Untersuchungsmodelle die dominante Störquelle und das hauptsächlich betroffene System. Kompensationen entstehen schnell im ganzen Körper und häufig nach bestimmten Mustern. Diese zu finden und immer den gesamten Körper zu behandeln; muss das Ziel möglichst effektiver und komplexer Behandlung sein. Unabhängig davon, wo Patienten Schmerzen lokalisieren, muss das Zentralorgan Wirbelsäule/Becken/Kopfgelenke/Kiefer zuerst reguliert werden, wenn die Peripherie funktionieren soll.

Ausbildung
In sehr komprimierter Form hilft S.I.O. beim schnellen Auffinden der Dekompensationen und bei der Beurteilung der Schlüsselregionen. So können das hauptsächlich gestörte System und die Hauptbehandlungsansätze benannt werden. Das Gelernte ist sofort in der Praxis anwendbar!

!!! Schmerz am Bewegungsapparat nimmt zu!!!


Lernen Sie:
- Differenzialdiagnostische Überlegungen
- Manualtherapeutisches wissenschaftlich gestütztes Screening kombiniert
mit:
- Osteophatischen Denk- und Therapieansätzen
- Eine schlüssige, gut gesicherte Therapie zur Vermeidung von Operation im konservativen orthopädischen Bereich.

KURSE:

MODUL 1
CMD vom KIND bis zum Erwachsenen
CMD bei Erwachsenen; FPT (Funktionelle prae-orthodontische Therapie) bei Kindern und Jugendlichen:
Die kraniofasziale Entwicklung steht nicht nur in Wechselwirkung zur kraniofaszialen Funktion sondern hat auch Auswirkungen auf den gesamten Körper
Hier werden mit die Weichen in den ersten Lebensmonaten gestellt was die posturale Aufrichtung angeht. Dysfunktionen der Schädelbasis und der Kopfgelenke behindern eine ungestörte optimale Entwicklung. Immer mehr werden die Zusammenhänge zwischen Skelettdeformitäten wie Skoliosen, Haltungsfehlern, Gebissanomalien und Fehlentwicklungen deutlicher. Dieses findet in beide Richtungen statt (AUF- oder absteigende Problematik). Die Frage die sich bei komplexer funktioneller kieferorthopädischer und zahnmedizinischer Behandlung stellt ist somit nicht nur ob solche Fehlstellungen und Haltungsfehler vorhanden sind sondern ob sie unter der Therapie entstehen. Jede therapeutisch hervorgerufene Veränderung der Zahn- und/oder der Kieferposition hat Folgen.
Form follows function - ein Grundprinzip der osteopathischen Behandlung, hatten ihre Pioniere der Natur abgeschaut. Die physische Gestalt erscheint nicht a priori gesetzt, sondern als ein Ergebnis der Bewegung, der Funktion. In der Kieferorthopädie lassen sich ein hoher Prozentsatz der Dysgnathien auf eine (Dys)Funktionsbeteiligung zurückführen, nur ein kleiner Teil scheint genetisch bedingt. Dysfunktionen spielen also eine wichtige -formgebende -Rolle.
Lokale Therapieansätze der Manuelle Therapie/Osteopathie bei Defiziten sollten sein:
- Optimierung der Muskelinnervation
- funktionelle Defizite im Schluckvorgang regulieren
- suturale Behinderung der Entwicklungen der Maxilla therapieren und somit ungehinderte Atmung ermöglichen
- Verbesserung der Position der Schädelbasis und der Occiputcondylen somit keine Behinderung des Saugens und der Lippenentwicklung.
- Funktionsstörungen am Os temporale beheben
- Regulation der Kopfgelenke und des Beckens…
Die Entscheidung muss somit sein, wann braucht man welche begleitende Therapie. Soll Kieferorthopädie oder funktionelle prae-orthodontische Therapie (FPT) erfolgen.

Die Harmonisierung der dentalen, skelettalen und funktionellen Befunde trägt zu einer dauerhaft erfolgreichen Etablierung einer harmonischen Entwicklung bei.

Kursinhalte:
THEORIE:
- Statik Gesicht und SSB Fehlstellungen
- Lokale Untersuchung des stomatognaten Systems
- Untersuchung der Maxilla und Mandibula
- Obere Kopfgelenke - Stammhirnsymptomatik
- Os temporale N. facialis
- Lokale Muskel- und Faszienketten
- Periphere Nervenirritationsstellen
- Entscheidungshilfen Kieferorthopädie mit festen Spangen oder funktionelle praeorthodontische Therapie (FPT)

PRAXIS:
- Erkennen von Störungen der Gesichts- und Körperstatik
- Erkennen von lokale Störungen am Schädel
- Schnelles Screening der Halswirbelsäule
- Untersuchung des Kiefergelenkes mit wissenschaftlich fundiertem Subgruppenscreening
- Pathologieabhängige gezielte Behandlung
- Behandlung von Kindern und Jugendlichen begleitend zur Kieferorthopädie oder als Vorbehandlung
- Therapiesteuerung bei Erwachsenen mit CMD und Kindern mit Dysgnathien in Kooperation mit Zahnärzten/Kieferorthopäden
- Schienenversorgung bei Erwachsenen
- Funktionelle Apparate bei Kindern

MODUL 2
Cranio-cervikale Dysfunktionen - CCD

Die Oberen Kopfgelenke und der 1. Halswirbel (Atlas), er trägt zwar nicht wie in der griechischen Sage der Titan das Himmelsgewölbe, aber den Kopf. Für dessen Ausrichtung im Raum ist er verantwortlich und hat Verbindung zum Nervensystem (N. vagus (der wichtigste Nerv des Parasympathicus), N. accessorius XI. HN,
N. glossopharyngeus, Dura) und Gefäßen. In seiner Funktion ist er auf den Axis (C2) als Basis angewiesen und mit davon abhängig wie das occiput (C0, Schädelbasis) funktioniert.
In dieser Region findet sich eine sehr hohe Rezeptorendichte im Kapsel- und Muskelsystem welches Axis(C2) und Atlas(C1) mit dem Hinterhaupt verbindet.
Durch die starke Beteiligung dieser Rezeptorensysteme bei der Regulation der Stellung des Körpers im Raum und die Verbindung zu wichtigen Hirnzentren ergibt sich sehr viel Einfluss auf die Grob- und Feinmotorik und die gesamte Haltung und Statik.
Die Komplexität dieser Region wird durch die gemeinsame embryonale Entwicklung mit den Augen noch verstärkt. So führen nicht erkannte okulomotorische Störungen (z.B. Winkelfehlsichtigkeit) nicht nur zu Fehlhaltungen der Kopfgelenke sondern auch zu Kopfschmerzen/Migräne und Schwindel.
Bei Fehlstellungen und Fehlfunktionen kann es zu Frühkindlichen Entwicklungsstörungen (KISS, ADHS) bei Säuglingen und Kleinkindern kommen.
Wir sprechen hier bei überschießenden pathologischen Afferenzen von einer Reizsummenüberschreitung auf Stammhirnebene
Was bei Erwachsenen zu vielfältigen schwer zu zuordnende Symptomen, bis hin zum vorschnellen Abstempeln als -psychisch überlagert-
Mögliche Ursachen für Atlasfehlstellungen können sein:
- Geburtstraumatisch
- Unfälle
- Fehlhaltungen
- Kompensation einer Fehlstatik z.B. eines Beckenschiefstandes
- Cranio-Mandibuläre Dysfunktion (CMD)
- Störungen der Schädelbasis (SSB)
Mögliche Symptome:
- Schwindel, Tinnitus
- CMD
- Okulomotorische Störungen
- KISS, Konzentrationsstörungen, Entwicklungsstörungen
- Chronischen Kopf- und Nackenschmerzen und Migräne
- Atemnot, Herzbeschwerden, Magen Darm-Probleme, neurovegetative Fehlregulation
- Beckenschiefstand mit den bekannten Folgen in der LWS: sogenannte Bandscheibenvorfälle, chronische Rückenschmerzen. Aber auch in der Unteren Extremität wie ungeklärte Leistenschmerzen, Knieprobleme, Achillessehnenüberlastung, Fersensporn

KURSINHALTE:
- Anatomie der hochzervikalen Region
- Biomechanik der Funktionseinheit Kopfgelenke
- Differentialdiagnostik und Sicherheitstests (Erkennen von Instabilitäten)
- Okulomotorische Untersuchung und Behandlung der Augensteuerung
- Tests der entsprechenden Hirnnerven
- Komplexes Erfassen des Gesamtkörperlichen Störmusters und der Körperfehlstatik
- Benennen und Beheben der Kopfgelenksstörung/Atlasfehlstellung
- Erkennen ob die Atlasfunktionsstörung ursächlich oder als Folge anzusehen ist
- Untersuchung und Behandlung der Schädelbasis (SSB)

MODUL 3
Viszerale Diagnostik und Therapie im Rahmen der Physiotherapie/Manuellen Therapie Vegetative Regulationstherapie VRT -

Nicht nur Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln und Allergien nehmen rapide zu. Sondern auch stressinduzierte Probleme. Die WHO bezeichnet STRESS als eines der größten Gesundheitsprobleme des 21. Jahrhunderts.
In der physiotherapeutischen Praxis sind immer mehr Patienten anzutreffen mit Beschwerden am Bewegungsapparat aufgrund von funktionellen Problemen innerer Organe. Was kann die Physiotherapie/Manuelle Therapie diagnostisch und therapeutisch tun?

Lernen Sie die Untersuchung und Behandlung innerer Organe in Ihr tägliches Arbeiten zu integrieren.
Erkennen sie ob STRESS die Gesamtproblematik unterhält.
Erschließen Sie sich neue therapeutische Strategien und komplexe Sichtweisen.
Erhöhen Sie massiv Ihre therapeutische Effektivität.

Kursinhalte:
- Grundlagen der viszeralen Osteopathie
- Verschiedene diagnostische Möglichkeiten (Barall, Helsmortel, Kucera, Finet und William)
- Viszerale Ursache: Schmerz am Bewegungsapparat, wie sind die Zusammenhänge?
- Wirkung auf das Immunsystem und das vegetative Nervensystem
- Das vegetative Nervensystem testen und regulieren – Vegetative Regulationstherapie – VRT
- STRESS-Regulationstechniken

Untersuchung und Behandlung:
- Oberbauchorgane Leber und Magen = Schulter- und Nackenschmerzen
- Nieren und Darm = Thorax- und Rückenschmerzen
- Kleines Becken = Becken-,Leisten- und Knieschmerzen
-Vegetatives Nervensystem

MODUL 4
Becken - Füße –-Einlagen - Störketten - BLD -
Die Füße enden mit dem Segment L4!
So weit gehen die direkten Zusammenhänge die bei Störungen an den Füßen entstehen. Wir haben es hier sehr häufig mit sogenannten auf- oder absteigenden Störketten zu tun.
Außerdem wird die Frage geklärt, wann Einlagen für die Füße und Schienen für den Kiefer notwendig und sinnvoll sind. Als Hilfsmittel dient z.B. die Einordnung der Statik (Posturologie) und die Messung der Druckverteilung unter den Füßen (Messung online mit Druckmessplatte).
Kursinhalte:
- Statische Beckenfehlstellungen feststellen
- Geht die Störung vom Os sacrum oder Os Ilium aus und was sind die möglichen Störketten
- Viszerale Störungen und Folgen auf das Becken
- Handelt es sich um :
- Eine funktionelle Beinlängendifferenz
- Anatomische Beinlängendifferenz
- Kompensation des Beckens..
- Wie teste ich als Therapeut welche Rolle die Füße spielen
- Einlagenversorgung ja/nein wie?
- Welche Einlagenversorgung ist zu empfehlen?
- Beckenfehlstellung warum und welche Therapie?
- Ursache Füße -Beine -viszeral oder Kiefer -Schädelbasis?
- Was ist eine Funktionelle Beinlängendifferenz und wie entsteht sie
- Gehen Sie auf die Suche am Becken nach der Ursache für Skoliosen

Einfache, hochwirksame Behandlungstechniken zur Regulation der erhobenen Befunde.
Sowohl Mobilisation als auch (sichere) MANIPULATIONs-Techniken für alle Regionen von Kopf bis Fuß.

MODUL 5
Chronischen Schmerzen: Leitsymptom Schmerz und das periphere Nervensystem - PNS

Der Kurs stellt Ihnen die neusten, evidenzbasierten Erkenntnisse der Schmerzforschung vor und zeigt Ihnen die daraus resultierenden praktischen Konsequenzen für den physiotherapeutischen Alltag auf.
Sie werden nicht nur lernen verschiedenste Schmerzmechanismen valide am Patienten zu erkennen, sondern auch spezielle praktische Untersuchung von Schmerzsymptomatik in der Gruppe durchführen und besprechen.
Dabei wird ausführlich und ressourcenorientiert auf förderliche und schädliche Bewältigungsstrategien eingegangen, wie man solche erkennt und therapeutisch modifizieren kann. Sie erhalten zudem eine Auswahl an speziellen Schmerzfragebögen, die Ihnen das weitere Vorgehen bei chronischen Schmerzpatienten und solchen, die evtl. gefährdet sind zu chronifizieren, erleichtert und Sie bei der Dokumentation Ihrer Behandlungserfolge unterstützt.
Anschließend dreht sich alles um das periphere Nervensystem im Zusammenhang mit neuropathischen Schmerzen und ausgesuchten manualtherapeutischen und osteopathischen Techniken und Zusammenhängen am Beispiel einiger Nerven.

Leitsymptom Schmerz
- Anatomie & Physiologie des schmerzverarbeitenden Systems
- Pathophysiologie des schmerzverarbeitenden Systems
- Psychologische Aspekte der Schmerzchronifizierung und Behandlungsstrategien
- Klinische Muster peripherer (gewebsspezifisch & neurogen), zentraler und sympathischer Schmerzmechanismen.
- Evidenzbasierte Instrumente, um die Schmerzsymptomatik des Patienten besser einschätzen zu können und eine Prognose erstellen zu können
- Objektive Kriterien zur individuellen patientenorientierten Steuerung von Therapie
- Schmerzorientierte Behandlungsstrategien bei verschiedensten zugrundeliegenden Schmerzmechanismen
Peripheres Nervensystem
- Anatomie & Physiologie des peripheren Nervensystems
- Pathophysiologie des peripheren Nervensystems
- Untersuchung & Behandlung des Plexus cervicalis und der rumpfnahen Nerven des Plexus lumbalis

Mit S.I.O. erwartet Sie ein breites Spektrum von:

a) Differenzialdiagnostischen Überlegungen

b) Therapeutischen Techniken für
- das vegetative Nervensystem
- Muskel- und Faszienketten
- Viszerale Faszien und innere Organe
- Gelenke (Mobilisation und Manipulation)
- den Schädel und das cranielle System

Die Inhalte der einzelnen MODULE :
- Kurze, effektive, intensive Ausbildung
- Hoch effektive und sichere Techniken
- Individuelle an den Patienten angepasste Dosierung der Behandlung
- Referenten mit langer Praxiserfahrung und ständiger Praxistätigkeit
- Schnelle gezielte Diagnostik
- Differentialdiagnostik zur sicheren Vorgehensweise
- Dokumentationsschema
- Umfangreiches Skript
- Hoher Praxisanteil

Ein operationsvermeidendes Konzept im konservativen orthopädischen Bereich

Alle S.I.O. Module sind in sich geschlossen und einzeln frei wählbar.


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