/ Kursdetails
Marnitztherapie Tiefenmassage korrespondierender Zonen und Manuelle Therapie nach Dr. med. H. Marnitz
Kursnummer | 24L15300 |
Beginn | Fr., 08.11.2024, 09:00 - 18:00 Uhr |
Kursgebühr | 350,00 € |
Dauer | 4 Termine |
Kursleitung |
Johanna Blumenschein, MSc
|
Bemerkungen | bequeme Kleidung Handtücher Decke |
Kursort |
Langenhagen
Ostpassage 1, 30853 Langenhagen |
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Von Dr. med. Harry Marnitz entwickeltes komplexes Therapiekonzept, zur gezielten Behandlung des Bewegungsapparates bei Schmerzzuständen, nach Traumen, degenerativen Veränderung und den daraus resultierenden statischen Veränderungen. Die Behandlung zielt auf die Ursachen der Funktionsstörung ab und bezieht auch die daraus resultierenden Veränderungen in der Peripherie mit ein, sogenannte Ursache-Folgeketten.
Der Behandlungsaufbau orientiert sich dabei an reflektorischen Veränderungen, sogenannten Schlüsselzonen. Das heißt, Schmerzzustände führen nicht nur zu Lokalbefunden, sondern stets auch zu krankhaften, reflektorischen Veränderungen in der Peripherie, welche in charakteristischen myofaszialen Strukturen regelrecht tastbar sind. Ursächlich hierfür ist die Fähigkeit der Adaption pathologischer Einflüsse über das sensomotorische System.
Dr. Marnitz bezeichnete diese Veränderungen in der Peripherie als regelrechte Störfelder, welche durch die zentrifugal ausbreitende Störung verursacht wurden. Wirken diese Muskulären - Dysbalancen in der Peripherie längerfristig und werden sie nicht mitbehandelt, beeinflussen sie das Schmerzgedächtnis sowie den physiologischen Heilungsverlauf negativ. Durch diese befundorientierte Tiefenmassage vermeidet man eine Chronifizierung der Schmerzen, vermindert das Risiko eines Rezidivs, man nimmt Einfluss auf die Tonus Regulierung der Muskulatur und unterstützt die Reparatur Mechanismen des Gewebes.
Warum sollte man als Therapeut die Marnitz Therapie als manuelle Weichteiltechnik erlernen?
- Funktionelle Zusammenhänge werden erfasst.
- Myofasziale-Wirkungsketten werden berücksichtigt.
- Schmerzsyndrome können über korrespondierende Zonen reizarm behandelt werden.
- Geeignet für Beschwerden in Zusammenhang mit Ödemen und nach onkologischen primär Behandlungen.
- Gelenkspezifische Behandlungstechniken werden erlernt.
- Die Funktions- und Strukturschäden am Bewegungsapparat (Hüft-, Schulterimpingement, Wirbelsäulenbeschwerden, Epicondylopathien, Weichteilprobleme nach onkologischen primär Therapien,....) werden aktuell aufgearbeitet und Behandlungsstrategien aufgezeigt.
- Die aktuelle Studienlage wird berücksichtigt.
- Anatomische Kenntnisse werden aufgefrischt.
- Dehnung, Weichteilmobilisation und Aktive Übung vervollständigen das Konzept und bieten den optimalen Übergang in die aktive und schmerzfreie Bewegung.
Die aktuelle wissenschaftliche Forschung bestätigt bis jetzt das Denkmodell welches Dr. med. Harry Marnitz in den 60iger Jahren aufgestellt hat, vor allem in Hinblick auf die myofaszialen Zusammenhänge. Eine experimentelle Studie, mit der Intervention Marnitztherapie, belegte eindeutig eine reflektorische Wirksamkeit der Techniken.
Der Behandlungsaufbau orientiert sich dabei an reflektorischen Veränderungen, sogenannten Schlüsselzonen. Das heißt, Schmerzzustände führen nicht nur zu Lokalbefunden, sondern stets auch zu krankhaften, reflektorischen Veränderungen in der Peripherie, welche in charakteristischen myofaszialen Strukturen regelrecht tastbar sind. Ursächlich hierfür ist die Fähigkeit der Adaption pathologischer Einflüsse über das sensomotorische System.
Dr. Marnitz bezeichnete diese Veränderungen in der Peripherie als regelrechte Störfelder, welche durch die zentrifugal ausbreitende Störung verursacht wurden. Wirken diese Muskulären - Dysbalancen in der Peripherie längerfristig und werden sie nicht mitbehandelt, beeinflussen sie das Schmerzgedächtnis sowie den physiologischen Heilungsverlauf negativ. Durch diese befundorientierte Tiefenmassage vermeidet man eine Chronifizierung der Schmerzen, vermindert das Risiko eines Rezidivs, man nimmt Einfluss auf die Tonus Regulierung der Muskulatur und unterstützt die Reparatur Mechanismen des Gewebes.
Warum sollte man als Therapeut die Marnitz Therapie als manuelle Weichteiltechnik erlernen?
- Funktionelle Zusammenhänge werden erfasst.
- Myofasziale-Wirkungsketten werden berücksichtigt.
- Schmerzsyndrome können über korrespondierende Zonen reizarm behandelt werden.
- Geeignet für Beschwerden in Zusammenhang mit Ödemen und nach onkologischen primär Behandlungen.
- Gelenkspezifische Behandlungstechniken werden erlernt.
- Die Funktions- und Strukturschäden am Bewegungsapparat (Hüft-, Schulterimpingement, Wirbelsäulenbeschwerden, Epicondylopathien, Weichteilprobleme nach onkologischen primär Therapien,....) werden aktuell aufgearbeitet und Behandlungsstrategien aufgezeigt.
- Die aktuelle Studienlage wird berücksichtigt.
- Anatomische Kenntnisse werden aufgefrischt.
- Dehnung, Weichteilmobilisation und Aktive Übung vervollständigen das Konzept und bieten den optimalen Übergang in die aktive und schmerzfreie Bewegung.
Die aktuelle wissenschaftliche Forschung bestätigt bis jetzt das Denkmodell welches Dr. med. Harry Marnitz in den 60iger Jahren aufgestellt hat, vor allem in Hinblick auf die myofaszialen Zusammenhänge. Eine experimentelle Studie, mit der Intervention Marnitztherapie, belegte eindeutig eine reflektorische Wirksamkeit der Techniken.
Datum
08.11.2024
Uhrzeit
09:00 - 18:00 Uhr
Ort
Ostpassage 1,
Fortbildungszentrum Langenhagen
Datum
09.11.2024
Uhrzeit
09:00 - 18:00 Uhr
Ort
Ostpassage 1,
Fortbildungszentrum Langenhagen
Datum
10.11.2024
Uhrzeit
09:00 - 18:00 Uhr
Ort
Ostpassage 1,
Fortbildungszentrum Langenhagen
Datum
11.11.2024
Uhrzeit
09:00 - 18:00 Uhr
Ort
Ostpassage 1,
Fortbildungszentrum Langenhagen